Rasur-Pickel loswerden: So bekommst du endlich glatte, reizfreie Haut
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Rasur-Pickel können nicht nur unangenehm sein, sondern auch das Hautbild dauerhaft verschlechtern. Besonders nach dem Rasieren von Beinen, Bikini-Zone, Achseln oder Bauch entstehen schnell kleine rote Punkte, Entzündungen oder sogar eingewachsene Haare. In diesem Artikel erfährst du, wie du Rasur-Pickel zuverlässig loswirst – und wie du verhindern kannst, dass sie überhaupt entstehen.
Was sind Rasur-Pickel eigentlich?
Rasur-Pickel sind kleine entzündete Erhebungen, die nach der Haarentfernung auftreten. Sie entstehen, wenn Haarfollikel gereizt werden oder wenn das Haar nach dem Rasieren in die Haut einwächst. Oft spielt auch die falsche Rasiertechnik oder ein stumpfer Rasierer eine Rolle.
Ursachen für Rasur-Pickel
1.Unpassende Rasierklingen
Stumpfe oder billige Rasierer erhöhen das Risiko für Mikroverletzungen und Entzündungen.
2.Trockene Rasur
Ohne Rasierschaum, Gel oder Öl entstehen Reibung und Irritationen.
3.Empfindliche oder unreine Haut
Wer sowieso zu Pickeln oder Unreinheiten neigt, bekommt schneller Rasur-Pickel.
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4.Ingrowing Hairs
Eingewachsene Haare entstehen, wenn Haare sich unter der Haut kräuseln.
5.Falsche Nachpflege
Viele vergessen die Haut nach dem Rasieren zu beruhigen – dabei ist das entscheidend.
Rasur-Pickel loswerden: Die besten Tipps
1.Warme Dusche oder Kompresse
Wärme öffnet die Poren und beruhigt gereizte Haut. Bei akuten Rasur-Pickeln hilft eine warme Kompresse für 5–10 Minuten.
2.Sanfte Reinigung
Reinige die rasierten Stellen mit einem milden Waschgel – das verhindert weitere Entzündungen.
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3.Peeling gegen eingewachsene Haare
Ein sanftes AHA- oder BHA-Peeling beugt eingewachsenen Haaren vor und glättet die Haut.
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4.Beruhigende Pflege
Nach dem Rasieren helfen entzündungshemmende Wirkstoffe wie:
-
Panthenol
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Aloe Vera
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Kamille
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5.Verwende ein hochwertiges Rasiergel
Rasieröl oder Gel schafft eine Schutzschicht zwischen Klinge und Haut.
6.Rasierklinge regelmäßig austauschen
Nach etwa 5–10 Anwendungen sollte eine neue Klinge her.
7.Eng anliegende Kleidung vermeiden
Nach dem Rasieren sind Stoffe wie Jeans oder synthetische Unterwäsche oft zu reizend.
8.Kühle die Haut nach dem Rasieren
Eispack oder kaltes Wasser schließen die Poren und reduzieren Rötungen.
Rasur-Pickel vermeiden: Die perfekte Rasur-Routine
1.Haut gut vorbereiten
Vor der Rasur unter der Dusche bleibt die Haut weicher und die Haare lassen sich leichter schneiden.
2.Rasiere immer mit der Haarwuchsrichtung
Gegen die Wuchsrichtung zu rasieren erhöht das Risiko für eingewachsene Haare.
3.Scharfe Klinge, minimaler Druck
Mehr Druck führt nicht zu einer glatteren Rasur – nur zu mehr Irritationen.
4.Nach der Rasur: Pflege, nicht reiben
Tupfe die Haut trocken und verwende anschließend eine beruhigende Lotion.
5.Regelmäßige Peelings einbauen
Damit verhinderst du, dass Haare unter abgestorbenen Hautschüppchen einwachsen.
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Wann solltest du zum Arzt gehen?
Wenn Rasur-Pickel stark entzündet sind, sich Eiterblasen bilden oder sich Haarfollikel entzünden, kann eine bakterielle Infektion vorliegen. Dann hilft manchmal nur ein ärztlich verordnetes antibakterielles Gel.
Fazit
Rasur-Pickel loszuwerden ist absolut möglich – mit der richtigen Vorbereitung, einer sanften Rasiertechnik und guter Nachpflege. Wenn du zusätzlich deine generelle Hautpflege optimierst, wirst du langfristig eine glatte, beruhigte und reine Haut bekommen.
Wenn du noch tiefer lernen möchtest, wie du deine Haut nachhaltig verbessern kannst, findest du mehr dazu in meinem E-Book.
FAQ: Rasur-Pickel
1.Wie lange dauern Rasur-Pickel?
Meist 1–3 Tage, bei Entzündungen auch länger.
2.Was hilft sofort gegen Rasur-Pickel?
Kühlen, Aloe Vera, Zinksalbe oder ein beruhigendes Gel.
3.Sind Rasur-Pickel dasselbe wie eingewachsene Haare?
Nein – aber sie hängen oft zusammen.
4.Kann man Rasur-Pickel komplett verhindern?
Mit guter Vorbereitung, scharfer Klinge und richtiger Nachpflege: ja, fast immer.